Samstag, 2. Juni 2012

Der Anfang vom Ende

Unzufrieden mit Ihrem Leben? Sie blicken nicht mehr durch?
Sie haben das Gefühl, dass etwas ausser Kontrolle geraten ist?
Sie haben ein ungutes Gefühl, dass die Krise auch Sie betreffen könnte?
Dann sind Sie hier richtig.

In den nachfolgenden Dokumenten wird Ihnen aufgezeigt, dass es durchaus gute Gründe gibt für dieses "ungute" Gefühl.




  • Teil 4: Was ist der Plan "B" ? (in Bearbeitung)


Visuell kann lässt es sich wie folgt zusammenfassen:

Wir verzeichnen auf allen Ebenen unseres Gesellschaftssystem eine Synchronisation der Prozesse. Die Gleichförmigkeit der Entwicklungen (Verschuldung, Konjunktur, Dekadenz, Aufspaltung in "Arm und Reich", fehlendes Gemeinschaftsgefühl  und allgemein Verfallerscheinung) hat das Gesellschaftssystem ins Ungleichgewicht gebracht. Eine bereits kleine Erschütterung reicht nun mehr aus, die Kettenreaktion aus Fortschritt und "Wohlstand" umzukehren.

Die Synchronisation der Systemprozesse auf allen Ebenen unserer Gesellschaft hat zu einem instabilen Gleichgewicht geführt. (c) Thomas Wagner
Die Finanz- und Wirtschaftskrise fungiert als Katalysator für einen Wechsel der herrschenden Ordnung. Aus der Plutokratie erwächst die Tyrannis, um die begonnenen bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen zu unterbinden. Allerdings wird dies anders als in früheren Zeiten keine Lösung darstellen, weil unsere Zivilisation insgesamt in einer Alterungskrise steckt.

Konkret heisst das für Sie, dass Sie sich auf einen Bevölkerungskollaps in der "zivilisierten" Welt vorbereiten sollten, genauso wie sie bereits der Club of Rome prognostiziert.
Erst mit dem massenhaften Tod der Menschen kann das ökologisch-nachhaltige Systemgleichgewicht wieder hergestellt werden - so ist jedenfalls die empirische Erfahrung der letzten Jahrtausende. Immer wenn eine Population eine zu hohe Dichte erreicht hat, führten die internen Systemparameter dazu, dass Gegenentwicklungen einsetzen. Grafisch kann dieser "Bereinigungs"-Prozess für den Fall Deutschlands wie folgt dargestellt werden:
Jedes System strebt zu einem nachhaltigen Gleichgewicht zurück. Im Fall der Bevölkerung Deutschland könnte dies dazu führen, dass wir eine vormittelalterliche Bevölkerungsdichte erreichen werden. Das entspricht mehr als 95% Bevölkerungsrückgang ab dem Jahr 2015-2017. (c) Thomas Wagner

Was könnte der Auslöser für ein solch beklemmendes Szenario sein? Es könnte ein Kampf um die immer geringer werdenden Ressourcen sein, der auch mit Hilfe miltitärischer Mittel ausgetragen wird. Es könnte aber auch sein, dass sich ein "normaler" Unfall bei einem AKW ergibt. Die Folgen hat der Wissenschaftler Kunkel errechnet:


Weltweite Wahrscheinlichkeit einer radioaktiven Kontamination:© Daniel Kunkel, MPI für Chemie, 2011


Es könnte aber auch ein anderes Ereignis sein, etwa der Ausbruch eines Supervulkans, was ebenfalls das Potential hat, die Menscheit um 99% zu reduzieren (wie im Fall des Toga-Ausbruchs vermutet).

Wie auch immer: bevor wir den nächsten Aufschwung der Menschheit erleben dürfen, wird das System ab voraussichtlich 2030 eine längere Totzeit erfahren, in denen sich die Ressourcen für das neue Wachstum wieder regenerieren können. Diese "Dark Ages" oder "Dunklen Zeitalter" können dann durchaus bis zu 1000 Jahre oder länger andauern, wenn wir die historischen Erfahrungen der Menschheit als Massstab heranziehen.



Die Geschichte der Menschheit der letzten 6.000 Jahre kann als eine Abfolge verschiedener Systemzyklen beschrieben werden. Jede Zivilisation endete, wenn bestimmte Zyklen synchronisiert waren und die Bevölkerung eine Dichte erreichte, die die ökologische Tragfähigkeit überbeanspruchte. Bevor eine neue Zivilisation aus den Trümmern einer ungegangenen Kultur entstehen konnte, gab es oftmals Phasen völliger Anarchie und Chaos, die als Dunkle Zeitalter in der Geschichte beschrieben werden. Wir bezeichnen diese Phase als Totzeit.

Und was soll man jetzt machen, fragen Sie sich? Denken Sie einfach mal intensiv nach, dann erkennen Sie die Lösung...es klappt garantiert.
Und machen Sie was daraus. Wir sehen uns dann auf der anderen Seite....